Das größte und aktuellste Lernpaket für Coach für psychosoziale Mensch-Tier-Beziehung

Aufbau & Struktur der Aus­bildung Coach für Mensch Tier Beziehung

Berufsbild

Mehr zur Ausbildung Coach für MTB:
Inhalt und Verlauf
Nach der Ausbildung

Kosten der Ausbildung

Das größte und aktuellste Lernpaket für Coach für Mensch-Tier-Beziehung

Tätigkeit des Coaches für psycho­soziale Mensch-Tier-Beziehung gewinnt an Bedeutung

Um der immer größeren Bedeutung, die der Tätigkeit des Coaches für psychosoziale Mensch-Tier-Beziehung beigemessen wird, gerecht zu werden, bedarf es eines umfangreichen interdisziplinären Wissens ebenso wie eines hohen Maßes an sozialer und praktischer Handlungskompetenz.

Die Ausbildung der ATN stützt sich auf die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und arbeitet eng mit einer Vielzahl an Spezialisten zusammen, um Ihnen den besten Einstieg in dieses Berufsfeld zu ermöglichen.

Kompetent für den Arbeitsalltag

Was sind die Lern­ziele der Aus­bildung zum Coach für psycho­soziale MTB?

Es gibt viele logische Gründe, warum der Tierhalter im Fokus des Coaches für die psychosoziale Mensch-Hund-Beziehung steht und die Maßnahmen vor allem an ihm ansetzen. Einer der wichtigeren Gründe ist der Hundehalter als die Bindungsperson.

Erhebung von Daten durch valide Testverfahren

Die metrischen Daten, die sich aus den verschiedenen Tests ergeben, erlauben, subjektive Einschätzungen zu korrigieren und dürfen nicht alleine für die endgültige Beurteilung der Mensch-Hund-Beziehung maßgeblich sein. Kenntnisse der Human- und Tierpsychologie, Grundlagen der Beziehungspsychologie im Kontext der Anthrozoologie sollen es dem Absolventen ermöglichen, eine eigenständige Beurteilung abzugeben, Entscheidungen zu treffen und die Testergebnisse nicht überzubewerten.

Sozialpsychologie

In der Mensch-Tier-Beziehung sind die Auskünfte oder Aussagen im Unterschied zur Mensch-Mensch-Beziehung einseitig und eher im Sinne der Sozialpsychologie zu betrachten, in der nur einer (hier der Halter) über den anderen (das Tier) berichtet, der umgekehrte Weg aber nicht möglich ist. Aufgrund dieser Rahmenbedingungen entwickelte dieser Wissenschaftszweig eine sehr spezifische, auf diese Bedürfnisse zugeschnittene Arbeitsmethodik.

Psychologischer Coach Mensch Tier Beziehung Ausbildung - Mädchen mit Welpe auf dem Arm
Psychologischer Coach Mensch Tier Beziehung Ausbildung - Hund im Garten bellt jemanden an

Psychische Sicherheit

Gerade Bindung und Beziehung ist für Tiere eine wichtige Quelle psychischer Sicherheit, des Wohlbefindens und der Gesundheit. Damit ist die Arbeit des Coaches der psychosozialen Mensch-Tier-Beziehung bei Problemen im Mensch-Tier-Beziehungsgefüge gewissermaßen nicht nur präventiv, sondern auch kurativ. Um all diese unterschiedlichen Aspekte für den Einsatz in der Praxis abdecken und Ihnen das Handwerkszeug für eine erfolgreiche Coaching-Tätigkeit an die Hand geben zu können, haben wir die Themen des Lehrgangs interdisziplinär über verschiedene naturwissenschaftliche Themen verteilt.

Psychodynamik

Der Coach für psychosoziale Mensch-Tier-Beziehung ist an der Psychodynamik des Mensch-Tier-Beziehungsgefüges interessiert und analysiert die Persönlichkeit, die psychische Verfassung, die Beziehungs- und Bindungsfähigkeit sowie deren Qualität und den aktuellen Status der BEIDEN an der Beziehung Beteiligten, um deren Kompatibilität zu bestimmen und um das Verhältnis zwischen beiden zu optimieren. Übrigens, die subtilen Zeichen des Tieres, die man in seinem emotionalen Ausdrucksverhalten findet, sind der beste Indikator für die Adaptationsfähigkeit, das Wohlbefinden und die Compliance des Hundes. In der Regel sind sie aber nur für Fachleute zu erkennen und zu deuten.

Die Bindungsfähigkeit wird schon durch Faktoren vor der Geburt bestimmt 

Die Besonder­heit der Mensch-Tier-Beziehung

Besonders wichtig ist es in diesem Zusammenhang, die „Aussagen“ des Hundes zur Mensch-Tier-Beziehung mit Hilfe eines fundierten Wissens aus dem Bereich der Ethologie und Tierpsychologie und im Besonderen mittels der Kenntnisse des emotionalen Ausdrucksverhaltens und der Einschätzung der Persönlichkeitsstruktur des Tiers zu vervollständigen. In der Ausbildung zum Coach für psychosoziale Mensch-Tier-Beziehung werden alle diese Themen umfassend abgedeckt.

Psychologischer Coach Mensch Tier Beziehung Ausbildung - Husky Hündin mit Welpen

Die pränatale Phase

Ein anderes Problem ist die Bindung und die pränatale Phase, wo schon die Entwicklung des zukünftigen Individuums in nicht zu vernachlässigendem Maße geprägt wird. Es ist nicht so, dass die ungeborenen Welpen nur so wie im Wasser von Reizen abgeschirmt schwimmen, sondern gerade zum Ende der Gravidität aus der Umwelt vieles wahrnehmen, was auf deren zukünftiges Wesen Einfluss hat.

Besonders Stresserleben der Hündin während der Trächtigkeit durch chronisch oder akut einwirkende Stressoren hinterlässt bleibende physiologische und psychologische Spuren beim Welpen bis hin zu kognitiven Defiziten und gesteigerter Ängstlichkeit.

Die Bedeutung der Mutterhündin

Entsprechende Vorkehrungen und Verhaltensweisen des Züchters können diese Phase positiv beeinflussen, und hier ergibt die professionelle Beratung tatsächlich Sinn. Auch diese Themen werden in der Ausbildung zum Coach für psychosoziale Mensch-Tier-Beziehung ausführlich behandelt.

Der Einfluss der Mutterhündin auf ihre Welpen ist übrigens nicht auf ihre Gene beschränkt. Zusammen mit weiteren Umweltreizen bestimmt sie und später auch der Tierhalter, wie es mit der Entwicklung des Nachwuchses weitergeht.

Einerseits spielen die Umstände, unter denen sie während der Trächtigkeit lebt, eine Rolle, andererseits prägt ihr Verhalten gegenüber den Welpen und den Menschen den Nachwuchs. Sie formt dadurch die Basis für die Persönlichkeit und das Verhalten des erwachsenen Hundes.

Die Trächtigkeit als entscheidende Phase

Die Geschichte der Beziehung und eine umfassende Anamnese beginnt für beide an der Dyade Beteiligten, also schon im Mutterleib des Hundes. Wenn Sie sich in diesem Zusammenhang fragen, ob wir auch an die Epigenetik in der Ausbildung zum Coach für psychosoziale Mensch-Hund-Beziehung gedacht haben, lässt sich das mit einem klaren „Ja“ beantworten.

Diesem schwierigen Thema haben wir sogar eine ganze Lektion gewidmet.

Psychologischer Coach Mensch Tier Beziehung Ausbildung - 2 Schäferhundwelpen und Mensch

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

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Das andere Ende der Leine

Verschiedene Tierhalter-Typen

Eines der wichtigsten Themen in der Ausbildung ist die Bindung des Hundes zum Tierhalter oder zu den anderen im Haushalt lebenden Personen, in dem die Welpen zum adulten Tier heranwachsen.

Der ideale Tierhalter

Ein idealer Tierhalter sollte dem Hund neben Frustrationstoleranz, Selbstvertrauen und Empathie auch Respekt entgegenbringen. Eine mit solchen Merkmalen ausgestattete Bezugsperson kann Hunde optimal und sicher an sich binden.

Die sichere Bindung ist ein Garant für gute Sozialisation an den Menschen, sicheres Auseinandersetzen mit der Umwelt und hohe Stress-Resilienz.

Die Ausbildung im Bereich psychosoziale Mensch-Tier-Beziehung sorgt auch für Wissen, wie man einen passenden Hund für verschiedene Halter mit unterschiedlichen Persönlichkeiten optimal findet.

Psychologischer Coach Mensch Tier Beziehung Ausbildung - Paar entspannt auf Couch mit Hund

Tierhalter mit „special needs“

In der Ausbildung sind aber auch ausführliche Inhalte integriert, um die Tierhalter mit psychischen Problemen dahingehend zu beraten, wie sie ihr Leben mit ihren Hunden zugeschnitten auf ihre Symptome und psychischen Störungen am besten gestalten können. Damit werden in der Ausbildung Themen vorgestellt, die es ermöglichen, berufliche Tätigkeiten auf diese noch nicht abgedeckten Tätigkeitsfelder auszudehnen.

Der Lehrgang ist so konzipiert, dass Sie die Beziehung Mensch-Tier nach unterschiedlichen Kriterien analysieren, beurteilen und optimieren können. Daraus ergeben sich die folgenden Tätigkeiten für den Coach für psychosoziale Mensch-Tier-Beziehung.

Psychologischer Coach Mensch Tier Beziehung Ausbildung - Mutter Tochter und Hund spazieren im Wohngebiet

Lernen für die Praxis

Das Konzept der Ausbildung

Allgemeine Themen der Humanpsychologie, Soziologie und Beziehungspsychologie sind auf den Tierhalter abgestimmt. Die Themen der Tierpsychologie sind dagegen auf den Hund bezogen, können aber um die Spezielle Ethologie anderer Tierarten erweitert werden.

Durch Wissenstransfer ist es damit möglich, Themen der Mensch-Tier-Beziehung in die Tätigkeit eines Tiertrainers oder Verhaltensberaters zu integrieren oder in die Tiergestützte Arbeit einzubauen.

Das Pferd als Ausnahme

Das Wissen dieses Lehrgangs ist nicht auf das Mensch-Pferd-Gefüge übertragbar. Bitte beachten Sie bei Interesse an Pferd oder Katze unsere Lehrgänge Pferdeverhaltensberater oder Katzenverhaltensberater.

Die zahlreichen auf den Hund und seinen Halter abgestimmten Tests existieren nur rudimentär für andere Beziehungen.

Psychologischer Coach Mensch Tier Beziehung Ausbildung - Kind und ihr Jack Russel schlafen

Rolle der Themen der Tier­psycho­logie und Sozio­logie in der Aus­bildung

Die innerartlichen Beziehungen der Tiere war eines der zentralen Forschungsthemen der Tiersoziologie der letzten 20 Jahre; heute beschäftigt sich die Verhaltensökologie mit den Wechselwirkungen zwischen der belebten und unbelebten Umwelt.

Selbst wenn deren Fokus nicht im eigentlichen Sinne auf die Mensch-Hund-Beziehung gerichtet ist, wissen wir, dass sich die ökologischen Faktoren, im Besonderen auch die durch den Menschen praktizierte Tierhaltung, auf das Verhalten der Tiere niederschlagen und sogar ihr Genom verändern.

Tierpsychologie

In der Ausbildung zum Coach für psychosoziale Mensch-Tier-Beziehung findet sich ein sehr umfangreiches Modul zur Tierpsychologie, die das Wissen liefert, um im Bereich der Mensch-Tier-Beziehung mit dem nötigen Augenmaß auf den Hund zu agieren.

Analyse der Beziehung

Bei der Analyse der Beziehung werden viele Daten des Hundes, wie Rasse, Größe, habituelle Eigenschaften, Persönlichkeitsstruktur, emotionales Ausdrucksverhalten, Bindung und Beziehungsfähigkeit, Vorlieben und Abneigungen, Stress-Resilienz usw., mit den entsprechenden Daten des Halters verglichen. Themen unserer Ausbildung wie Soziologie und Beziehungspsychologie vermitteln Ihnen die Kompetenzen, den Tierhalter besser einzuschätzen.

Ethik und Tierschutz

Gerade in modernen, hochentwickelten Gesellschaften, in denen (Tier-)Ethik und der Tierschutzgedanke verstanden und gelebt werden, schätzen vor allem in sozialer Vereinsamung lebende Halter ihre Tiere als besondere Partner ein, betrachten diese oft sogar als Kinderersatz.

Aber genau diese Einstellung zum Tier birgt durch einfache Missverständnisse bereits ein hohes Konfliktpotential.

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Die Prävention von Problemen zwischen Mensch und Tier

Die Konsultation eines Coaches für die Mensch-Hund-Beziehung sollte als eine Prävention von Problemen zwischen Mensch und Tier gesehen werden und ist naturgemäß sehr viel erstrebenswerter als eine Intervention, wenn die Freude an dem Zusammenleben mit dem Tier bereits beeinträchtigt oder verlorengegangen ist.

Beratung schon bevor das Tier angeschafft wird

Die Dienstleistung des Coaches für psychosoziale Mensch-Tier-Beziehung besteht in der Beratung im Vorfeld der Anschaffung des Tieres, bei Abgabe an Dritte (z.B. Tierheime), in der Überprüfung der Beziehung bei zunehmender Unzufriedenheit des Halters, der Prüfung der Kompatibilität zwischen ausgewählten Hunden für das Training als Assistenzhund und dem zukünftigen Halter (damit zu vergleichen auch das Vorgehen bei Rettungs- und Diensthunden).

Sozialer Austausch

In diesem Lehrgang thematisieren wir den wechselseitigen sozialen Austausch zwischen Mensch und Tier, der zugleich eine zwischenartliche Kommunikation darstellt und in dem eine gegenseitige Beeinflussung des Verhaltens stattfindet. Auch diese Kommunikation ist wichtiger Gegenstand der Untersuchung des Coaches der Mensch-Hund-Beziehung.

Psychologischer Coach Mensch Tier Beziehung Ausbildung - Paar mit Hund auf Wanderung in den Bergen
Psychologischer Coach Mensch Tier Beziehung Ausbildung - Frau auf Bank gibt Hund Leckerli

Mensch-Tier-Verhältnis

Abzugrenzen ist dagegen der Begriff der Bindung, der besonders gut an Tieren und dem Mensch-Tier-Verhältnis erforscht worden ist und ebenfalls ein zentrales Thema des Lehrgangs darstellt. Dieser Aspekt ist vor allem im Arbeitsalltag von herausragender Bedeutung, da es bereits eine Vielzahl von Testverfahren gibt, die es ermöglichen, diesen Teilaspekt besonders gut zu analysieren und zu hinterfragen.

Unterschiedliche Persönlichkeiten

Eine eminent wichtige Rolle im sozialen Mensch-Hund-Gefüge spielen die in die Beziehung eingebrachten Persönlichkeiten, die des Hundehalters und des Hundes. Diese sind für die Bewertung der Bindungsqualitäten besonders wichtig.

So werden Voraussagen über den mutmaßlichen Verlauf der zukünftigen Beziehung durch verschiedene Testverfahren, die auf die Beurteilung der Persönlichkeitsstruktur ausgerichtet sind, ermöglicht. Im Rahmen des Lehrgangs werden Ihnen diese Tests nicht nur zur Verfügung gestellt, sondern Sie werden auch aktiv mit diesen Testsätzen arbeiten und im Rahmen von Übungen deren Interpretation erarbeiten.

Das Kompetenzteam der ATN

Wer sind die Dozenten und Autoren?

Entscheidend für die Qualität einer jeden Ausbildung sind die Vermittler von Wissen: die Autoren, die Dozenten und Tutoren. Es gibt ihn nun mal nicht, den Allwissenden, den Spezialisten auf allen Gebieten. Die ATN hat es sich jedoch zur Aufgabe gemacht, stets auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand zu unterrichten, ohne den Trend der Zeit und aktuelle Entwicklungen der Szene aus den Augen zu verlieren.

Lernen von einem Spezialisten-Team

Um diesem hohen Qualitätsanspruch gerecht zu werden, arbeitet die ATN mit einem Experten-Team aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Praxiserfahrene Spezialisten aus Medizin und Biologie, Jura, Ethik, den Pflegewissenschaften oder der Verhaltenstherapie begleiten die Lehrgangsteilnehmer auf ihrem Weg zum professionell ausgebildeten Coach für psychosoziale Mensch-Tier-Beziehung.

Breitgefächertes Insiderwissen

Sie als Schüler erhalten auf diese Weise ein breitgefächertes Insiderwissen, sei es auf dem Gebiet der Forschung oder auf praktischer Ebene wie auch der Beratung und Therapie. Diese Basis vereint das Know-how vieler Experten und befähigt Sie, sich eine eigene Meinung zu bilden. Sie sind nicht auf die Kenntnisse einer einzelnen Person angewiesen und können somit Ihren Standpunkt und Ihr Handeln wissenschaftlich fundiert vor Ihren Klienten vertreten.

Die aktuellen Autoren des Lehrgangs sind:

  • Sandra Bennewitz
  • Dr. Immanuel Birmelin
  • Dr. rer. nat. Ute Blaschke-Berthold
  • Dr. Barbara Deubzer
  • Bärbel Dreisbach
  • Cinta Hamacher
  • Dr. Kurt Hammerschmidt
  • Dr. Valentina Kiesswetter
  • Prof. Dr. Erich Klinghammer
  • Dr. Christine Kompatscher
  • Prof. Dr. phil. Michael Kraus
  • Dr. med. vet. Dirk Lebelt
  • Patricia Lösche
  • Anne Merkel
  • Dr. Anna Sophie Müller
  • Daniela Müller
  • Dr. Miriam Paulisch
  • Dr. Mircea Pfleiderer
  • Prof. Dr. Helmut Prior
  • Dipl.-Biologin Birgit Rödder
  • Dr. Michael Schulze
  • M.A. Annabelle Steiger
  • B.Sc. Gerrit Stephan
  • Angela Tang
  • Dr. rer. nat. Petra Walter
  • Dr. Cathleen Wenz
  • Dr. rer. nat. Sven Wieskotten

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