Enge Zusammenarbeit mit Mensch und Tier

Lehrgang Erlebnispädagogik

Enge Zusammenarbeit mit Mensch und Tier – Starten Sie jetzt Ihre Ausbildung

Enge Zusammenarbeit mit Mensch und Tier

Natur-Erlebnis­päda­gogik für Mensch und Tier

Ein Lehrgangkonzept, welches in dieser Art und Weise noch nicht existiert hat und Neuland betritt: Die ATN bildet Sie dazu aus, Gruppenerfahrungen, Persönlichkeitsentwicklungen und nachhaltige Lernerfolge für Ihre Kunden und Klienten ermöglichen zu können! Sie erlangen neue Impulse und Ideen, um die Arbeit mit Gruppen und Individuen angenehmer, spannender und erfolgreicher zu gestalten.

Ein integraler Bestandteil sind dabei unter anderem Natursportarten, Sozialpädagogik, Gruppendynamik sowie Methoden aus Theaterpädagogik, Abenteuerpädagogik und Spielpädagogik. Sie eignet sich dementsprechend sowohl für Coaches, die ihr Portfolio erweitern möchten, als auch für Pädagogen, Sozialarbeiter und Psychologen, die in der Tiergestützten Arbeit tätig sind. Unabhängig von der Richtung, in die Sie mit der Erlebnispädagogik für Mensch und Tier gehen möchten: Im Mittelpunkt steht immer die Förderung einer qualitativen Mensch-Tier-Beziehung und das Lernen durch Erfahrung.

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Das Berufsbild Erlebnis­päda­goge

In der Erlebnispädagogik spielt besonders das Lernen mit dem Tier eine wichtige Rolle. Es macht die Arbeit spannender, tiefgreifender und auch unterhaltsamer in Bezug auf den Erfolg und die Zufriedenheit der Klienten.

Die Natur als Klassenzimmer? Tiere als Medium zur Persönlichkeitsentwicklung? Lernen durch Erleben? «Humane education», Modifikation der Beziehung zu anderen Menschen oder der Natur? Das Tier als Spiegel oder als Mitglied des Teams?

Das sind die zentralen Themen der Tiergestützten Naturerlebnispädagogik. Doch was bedeutet das im Einzelnen? Welche konkreten Optionen haben Sie als Erlebnispädagoge, um Tier, Mensch und Umwelt wieder in Einklang zu bringen, und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag sowohl für die Gesellschaft als auch den Tier- und Umweltschutz zu leisten? Alles wichtige rund um den spannenden und erfüllenden Beruf des Tiergestützten Erlebnispädagogen finden Sie hier.

Alle Informa­tionen zum Lehrgang Erlebnis­päda­gogik

Fakten

Ziel unseres Lehrgangs ist es, fundierte Kenntnisse zur Erlebnispädagogik zu vermitteln. Es werden neue Ideen und Strategien entwickelt, um Lernen durch Erfahren zu fördern und die Beziehung zwischen Mensch und Tier nachhaltig zu fördern.

Grundsätzlich ist es gleichgültig, mit welchen Tierarten Sie arbeiten. Viele im Kurs enthaltene Aktionen wurden mit Hunden entwickelt und realisiert. Bei den meisten ermöglichen geringfügige Variationen die Anpassung an andere Tierarten.

Der Lehrgang Erlebnispädagogik umfasst diverse, aufeinander abgestimmte Pakete aus Online Skripten, Videoseminaren und Tutorenmeetings. Zu Praktikumsmöglichkeiten beraten wir Sie gerne.

Voraussetzung für die Zulassung zum Kurs ist, dass Sie in irgendeiner Form mit Gruppen arbeiten, die aus Menschen und Tieren bestehen. Wie viele menschliche und tierliche Mitglieder die Gruppen haben, ob es Zweierteams, Familien oder «gemischte Gruppen» sind, spielt keine Rolle.

600.- SFR, zahlbar in 3 monatlichen Raten à 200.- SFR.

Der Einstieg in die Ausbildung ist jederzeit möglich. Die Anmeldung erfolgt durch Zusendung des Aufnahmeantrags.

Die Ausbildungsdauer beträft 3 Monate, in denen Sie flexibel lernen und sich mit Mitschülern und Dozenten austauschen können.

Ein aufeinander abgestimmtes Spezialistenteam aus allen relevanten Bereichen begleitet Sie während Ihrer Ausbildung und bereichert Sie mit fundiertem Wissen.

Profitieren Sie von dem sehr umfangreichen, aktuellen und abwechslungsreich gestalteten Unterrichtsmaterial. Direkter Austausch mit anderen Schülern und mit Tutoren.

Neue Wege beschreiten

Konzept der Erlebnis­päda­gogik-Ausbildung

Der Lehrgang Erlebnispädagogik für Mensch und Tier baut auf einem einzigartigen Konzept auf. Denn die Erlebnispädagogik an sich ist soweit eigentlich nichts Neues. Doch die Kombination mit Tieren ist Neuland, erfordert eine Menge Fingerspitzengefühl und beendet die Zeiten von „Der Mensch ist Chef“. Ein großes Merkmal dabei ist die Wahrnehmung des Tieres als autonom und mit seiner ganz eigenen Persönlichkeit, seinen Ansichten und seinem Empfinden.

Methodenvielfalt

Dazu kommt der ungewöhnliche Rahmen, in dem der Lehrgang stattfindet. Sie lernen vor allem durch das eigene Erleben und nicht durch die Vorgaben anderer. Auf diese Weise kann jeder Schüler seine eigenen Ansichten und Methoden entdecken und weiterentwickeln. Der Erlebnispädagogik werden in ihren Möglichkeiten nur die Grenzen gesetzt, die Sie wählen.

Die Basis der Erlebnispädagogik

Die Basis der Erlebnispädagogik ist die Erkenntnis, dass ein besonderes Erlebnis nicht nur sehr lange nachwirkt, sondern einen tiefen Eindruck bei dem Menschen hinterlässt.

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Durch die Erlebnisse sollen Lernprozesse angeregt werden mit dem Ziel, das Fühlen, Verhalten und Denken der Teilnehmer weiterzuentwickeln.

Pädagogik oder Event?

Es muss allerdings zwischen Erlebnispädagogik und einem Erlebnisevent unterschieden werden. Ein typischer Satz nach einem Erlebnisevent wäre beispielsweise: „Wahnsinn, ich hätte nie gedacht, dass ich mich das wirklich traue.“ Was bei dem Teilnehmer auf lange Zeit hängenbleibt, wäre dementsprechend: „Erinnerst du dich noch, wie ich mich damals getraut habe und wir so gelacht haben hinterher? Ein toller Tag!“ Bei einem Erlebnisevent geht es folglich in erster Linie darum, etwas Spektakuläres zu erleben, was auch durchaus lange im Gedächtnis bleibt.

Im Vergleich dazu wirkt die Erlebnispädagogik vielleicht erst einmal weniger spektakulär. Klar, auch hier muss sich der Teilnehmer die Frage stellen, ob er etwas wagt. Allerdings steht nicht nur der pure Adrenalinkick im Vordergrund, sondern das Vertrauen zu dem Tier, der Situation und/oder den Menschen.

Arbeit auf einer tieferen Ebene

Es geht viel mehr um das innere Wagnis, sich zu öffnen und seine eigenen Bedürfnisse zu teilen. Dazu kommt, dass die Erlebnispädagogik nicht unmittelbar nach dem Erlebnis aufhört. Der Teilnehmer wird noch für längere Zeit das Erlebte reflektieren und sich damit beschäftigen, was es in ihm ausgelöst hat.

Auf diese Weise werden Lernprozesse vorangetrieben und Veränderungen bewirkt. Solche Veränderungen enthalten eine nachhaltige Eigendynamik, denn sie resultieren nicht aus erzwungenen, ungewollten Erlebnissen. In der Erlebnispädagogik gibt es keine festen Lernziele, da jeder Teilnehmer individuell mit den Erkenntnissen umgeht.

Eigene Wege beschreiten

Jeder, der sich mit den Themen Mensch-Tier-Beziehung beschäftigt, wird jetzt mit Sicherheit zahlreiche Ideen im Kopf haben, wie beispielsweise die eigene Praxis oder auch das persönliche Umfeld von solch individuellen, nachhaltigen Lernprozessen profitieren könnten. Letztendlich stehen auch Sie als Interessent für den Lehrgang gerade vor der Entscheidung, ob Sie es sich zutrauen und es wagen möchten. Und spätestens jetzt sollte klar sein, dass genau aus solchen Erlebnissen die besten Erfolge erzielt werden – Lernen durch Erfahrung.

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Die interdisziplinären Inhalte der Ausbildung

Lern­ziele der Erlebnis­päda­gogik-Aus­bildung

Sie möchten die Arbeit mit Ihren Kunden und Klienten auf ein neues Level heben? Dann ist der Lehrgang Erlebnispädagogik für Mensch und Tier der richtige für Sie. In diesem Lehrgang werden Ihnen neue Strategien und Ideen vermittelt, um das Lernen durch Erfahren zu fördern. Im Mittelpunkt steht dabei eine positive, nachhaltige Förderung der Beziehung zwischen Mensch und Tier.

Die Grundlagen der Erlebnispädagogik

Während des Lehrgangs werden Ihnen sowohl die Grundlagen der Erlebnispädagogik als auch die erfolgreiche Arbeit mit Gruppen und Individuen vermittelt. Dabei lernen Sie unter anderem, anstehende Themen aus anderen Blickwinkeln zu betrachten, Gruppenbildungsprozesse zu verstehen und erlangen einen Einblick in Tiertraining und Feed-Back-Regeln. Auf diese Weise erhalten Sie die Fähigkeiten, eigene komplexe erlebnispädagogische Programme zu konzipieren und umzusetzen.

Der Wandel in der Mensch-Tier Beziehung

Der Anspruch an das eigene Tier ist heutzutage oft ein ganz anderer als früher. Das Tier soll nicht mehr einfach nur „funktionieren“, sondern der Besitzer möchte es mit all seinen Emotionen und Facetten erleben und fördern.

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Erlebnispädagogik Ausbildung - Teamspiele im Freien

Sie möchten erleben, wie eine aufrichtige, enge Verbindung entsteht und gegenseitiges Vertrauen aufgebaut wird? Dabei geht es nicht mehr nur darum, dass das Tier bloße Kommandos befolgt, sondern mit seinem Menschen kooperiert. Diese Wünsche sind wahrscheinlich nur wenigen Tierhaltern bewusst, aber trotzdem spielen sie eine große Rolle in jeder Mensch-Tier-Kombination.

Die Arbeit in Gruppen

Angefangen bei Kursen in der Hundeschule, über Projekte im Kindergarten, dem Familienalltag mit Tier, bis hin zu Kräuterkundekursen von Tierheilpraktikern. Dazu kommt, dass eben diese Gruppen selten nur unter sich bleiben. Die Zusammensetzungen variieren laufend, ergänzen sich und gehen wieder auseinander, um dann wieder neue temporäre Gruppen zu bilden.

Für diejenigen, die es nicht schaffen, einen Zugang zu den neuen Konstellationen zu finden, kann es schnell dazu kommen, dass sie sich unwohl und missverstanden fühlen. Früher oder später wird es dazu führen, dass sie die Gruppe mit einem negativen Gefühl wieder verlassen.

Teambuilding

Doch eigentlich ist es kein Zufall, ob das Zusammenspiel in einer Gruppe gelingt oder nicht. Erfolgreiche Gruppenarbeit ist keine Zauberei, sondern benötigt eine kompetente führende Hand. Jemanden, der in der Lage ist, eine Gruppe in ihrem Bildungsprozess zu unterstützen und anzuleiten.

Dabei müssen Erfolge, Misserfolge, Konflikte, Emotionen, Entdeckung und Begegnung reflektiert und in die richtigen Bahnen gelenkt werden, um ein positives Miteinander und eine wirkungsvolle Selbsterfahrung für jedes Individuum zu ermöglichen.

In der Erlebnispädagogik spielt besonders das Lernen mit dem Tier eine wichtige Rolle. Es macht die Arbeit grundsätzlich spannender, tiefgreifender und auch unterhaltsamer in Bezug auf den Erfolg und die Zufriedenheit der Klienten.

Erlebnispädagogik

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Was die Ausbildung Ihnen bietet

Leistungs­paket der Aus­bildung Erlebnis­päda­gogik

Der Lehrgang Erlebnispädagogik für Mensch und Tier beinhaltet:

Erlebnispädagogik Ausbildung - Menschen legen Händ übreinandenr

Eigene Ideen verwirklichen durch die Kombination unterschiedlicher Lehrgänge

Kombi­nations­möglich­keiten

Die ATN und ATM haben ihre Lehrgänge von Grund auf aufeinander abgestimmt und aufgebaut. Wenn Sie sich also für mehr als einen Lehrgang interessieren oder sich vielleicht nicht zwischen zwei Optionen entscheiden möchten, stehen Ihnen viele Möglichkeiten offen, die Lehrgänge miteinander zu kombinieren. Sollten sich im Laufe des Studiums Lektionen überschneiden, müssen diese natürlich nicht doppelt bearbeitet werden. Zusätzlich vermindern sich die Studiengebühren eines Kombi-Lehrgangs dementsprechend.

Empfehlenswerte Kombinationen zur Erlebnispädagogik für Mensch und Tier-Ausbildung:

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Häufig gestellte Fragen

Das Feld der Erlebnispädagogik ist enorm vielfältig und breitgefächert. Aus diesem Grunde geben wir Ihnen keine Praktikumsplätze vor. Sie sollen die Möglichkeit haben, sich Praktikumsplätze in dem Bereich zu suchen, der Ihren Bedürfnissen und Zielen am nächsten kommt. Sie können aber sehr gerne Kontakt mit unserer Studienleitung aufnehmen, um Ihre Ideen und Optionen zu besprechen.

Der Lehrgang Erlebnispädagogik an der ATN versteht sich als Ergänzungslehrgang, der Ihnen basierend auf Ihrem bisherigen Beruf einen neuen oder erweiterten Blickwinkel und Handlungsspielraum im Bereich der Erlebnispädagogik ermöglicht. Unser besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Zusammenarbeit mit und dem tierschutzkonformen Einsatz von Tieren in diesem mehr als spannenden Bereich der Persönlichkeitsentwicklung und Teambuilding-Strategien.

Erlebnispädagogik kennt im wahrsten Sinne des Wortes kein Alter. Kinder im Kindergartenalter profitieren von diesen Angeboten ebenso wie Jugendliche, Berufstätige und Senioren. Das Besondere an diesen Programmen ist, dass man sie höchst individuell auf die Bedürfnisse, Themen und Fragestellungen der jeweiligen Klienten zuschneiden kann.

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