Tierwohl – mehr als ein Label

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Tierwohl – mehr als ein Label ©Halfpoint/AdobeStock

Dass die Frage nach dem Tierwohl in der Gesellschaft endgültig angekommen ist, zeigt sich auch daran, wie dieses Thema in der Presse aufgegriffen wird. Die Tageszeitung „Die Welt“, immerhin auf Rang fünf unter den 114 deutschen Tageszeitungen, widmete dem Thema vor Kurzem eine ganze Sonderbeilage. Nur Themen, für die ein breites Interesse in der Leserschaft vorausgesetzt wird, bekommen so viel Platz eingeräumt. Auch die ATN durfte an dem Beilagenheft mitwirken, als fachkompetente und innovative Ausbildungsstätte für Berufe rund um Tiere. Bekannt dafür, das Tier und seine Bedürfnisse dabei in den Mittelpunkt zu stellen.  

Tierwohl ist als Thema gesellschaftsfähig geworden
Mit ATN-Beteiligung: Vermutlich das erste Supplement zu diesem Thema

Tierwohl – was ist das eigentlich 

Der Begriff wäre ein potenter Kandidat für das Wort des Jahres. Aber was ist das eigentlich: Tierwohl? Eine einfache Definition könnte lauten: Tierwohl bezeichnet das Wohlergehen eines Tieres. Und da klappt die Falle auch schon zu. Woran lässt sich Wohlbefinden festmachen? Wo fängt Wohlbefinden an und vor allem: Wo hört es auf? 

Nicht einmal bei uns selbst können wir Anfang und Ende von Wohl genau definieren. Wenn sie mit einer Tüte Chips oder einer Tafel Schokolade vor dem Fernseher auf dem Sofa liegen, fühlen sich viele Menschen ausgesprochen wohl. Kümmern sich Chips- und Schokoladenhersteller also um Menschenwohl? Gelegentlich ist nichts gegen Chips und Schoko einzuwenden, aber dauerhaft macht es krank. Dann ist es nicht Menschenwohl, sondern dessen Ende und der Anfang von Menschenunwohl. Kindeswohl ist nicht, mit dem Handy vor der Nase im Zimmer rumzuliegen, darin sind sich alle einig. Danach gefragt, würde das Kind aber sagen, es fühle sich wohl. Was also ist unter Tierwohl zu verstehen?

Tierwohl ist nicht definiert 

Wenn wir ein bisschen Erbsen zählen, dann gibt es genaugenommen gar kein Tierwohl, denn Tier ist ein Sammelbegriff für Millionen von Arten, biologisch gesehen gehört auch der Mensch dazu. Für jedes Tier muss „Wohl“ anders definiert werden. Es gibt ein Hundewohl, ein Schimpansenwohl, ein Katzenwohl, ein Rinderwohl, ein Hühnerwohl… Aber kein für alle Tiere geltendes Tierwohl. „Tierwohl“ ist griffig genug, um bei uns allen eine diffuse Vorstellung davon hervorzurufen, was das sein könnte, schwammig genug, darunter alles Mögliche verstehen zu können. 

Der Begriff begegnet uns öffentlich vor allem im Zusammenhang mit Tierhaltung in der Landwirtschaft, im Handel als Label auf Tierprodukten. Wir beginnen unsere Betrachtungen darum mit dem Blick auf Nutztiere und kommen dann auf unsere Haustiere zu sprechen.

Der Begriff “Tierwohl” sei nur schwer zu definieren und zu fassen, heißt es vonseiten des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung. Und weiter heißt es dort in einer Stellungnahme zum Thema: „Obwohl sich alle Beteiligten offensichtlich mehr Tierwohl wünschen, wird das Thema kontrovers diskutiert.“  

Die Verbraucherzentrale wird deutlicher:„Für die Begriffe «Tierwohl» und «artgerechte Haltung» existiert keine geschützte Definition: Jede Form der Tierhaltung kann als «artgerechte Haltung» bezeichnet und die Fleischprodukte dürfen mit dem Attribut «Tierwohl» versehen werden, sofern der damit werbende Betrieb nicht gegen gesetzliche Vorgaben verstößt.“ 

Tierwohl und Gesetz

Aber Gesetz und Tierwohl sind zweierlei Dinge. So ist das betäubungslose Kastrieren von Ferkeln erst seit dem 1. Januar 2021 verboten. Davor war es nach dem deutschen Tierschutzgesetz offenbar mit dem Tierwohl vereinbar, und wirtschaftliches Interesse war vor dem Paragraph 1 des Tierschutzgesetzes ein akzeptierter „vernünftiger Grund“ für das Zufügen von Schmerzen bis zum achten Lebenstag. Denn der muss dafür nach dem Gesetz vorliegen. Die Perspektive des Ferkels ist eine gänzlich andere. Schmerz und Wohlbefinden schließen einander aus. Auch der Kastenstand für Sauen ist gesetzeskonform, aber mit Tierwohl im Sinne der weiter unten genannten “Fünf Freiheiten” nicht vereinbar. 

Tierschutzgesetz § 1  

“Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.” 

Wissen schafft Gewissen: Auch wenn sie nicht vegan oder vegetarisch leben wollen, möchten zunehmend mehr Menschen zumindest nicht mehr verantworten, dass Tiere unnötig leiden, auch dann nicht, wenn diese oder ihre Erzeugnisse auf dem Teller enden. 

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In der Massentierhaltung ist kein Platz für Tierwohl ©chayakorn/AdobeStock

Je weniger Leid-Fleisch gekauft wird, desto besser wird es um das Tierwohl von Nutztieren bestellt sein. Das Tierwohl-Label, durch das der Begriff überhaupt erst Öffentlichkeit bekam, ist immerhin ein bescheidener Anfang, der Tieren in der Lebensmittel-Produktion das Leben zwar nicht leicht, aber etwas weniger schwer macht. Auch wenn es wegen seiner minimalistischen Zugeständnisse an die Tierhaltung zu Recht in der Kritik steht. Immerhin hat es das Thema politikfähig gemacht.

Auszug aus einer Publikation des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Gesundheit/Bundesinformationszentrum Landwirtschaft: „Tierwohl erfassen und erheben»   

«In Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gibt es sehr unterschiedliche Einschätzungen darüber, ob es Nutztieren gut oder schlecht bzw. besser oder schlechter geht als in der Vergangenheit. Das Thema Tierschutz wird in Deutschland daher kontrovers diskutiert. Bislang fehlt es an einer fundierten und objektiven Berichterstattung über den Status quo und die Entwicklung des Tierwohls in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung. Zwar werden bereits regelmäßig Daten zu einzelnen Aspekten des Tierwohls erhoben. Diese ergeben aber kein vollständiges Bild, weil nur bestimmte Tierarten und Produktionsrichtungen erfasst werden oder keine Auswertung bezüglich des Tierwohls erfolgt.“  

Aber es tut sich etwas in Richtung Erfassung von Tierwohl. Unter anderem stellt das „Netzwerk Fokus Tierwohl“ Landwirten Praxiswissen zur Verfügung, es gibt ein nationales Tierwohl-Monitoring und seit 2021

Aber es tut sich etwas in Richtung Erfassung von Tierwohl. Unter anderem stellt das „Netzwerk Fokus Tierwohl“ Landwirten Praxiswissen zur Verfügung, es gibt ein nationales Tierwohl-Monitoring, seit 2021 gibt es eine App, die Landwirten hilft, das Wohl ihrer Milchkühe zu überprüfen, nicht als Bestand, sondern am Einzeltier, und um die Verbesserung der Lebensbedingungen von Hühnern kümmert sich die Europäische Masthuhn-Initiative.  Um nur einige Beispiele zu nennen.

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Das Tierwohl von Nutztieren wird kontrovers diskutiert ©Patricia Lösche  

Tierwohl und Haustiere  

Dieses Problem stellt sich bei unseren Haustieren in der westlichen Welt nicht. Jedenfalls nicht direkt. Indirekt schon, weil wir mit der Haltung fleischfressender Tiere natürlich ebenfalls Einfluss nehmen auf Menge und Art der Fleischproduktion, weshalb manche Hunde und Katzenbesitzer die vegetarische oder sogar vegane Ernährung ihrer Tiere in Erwägung ziehen. Ein Faktum, das auch in die Ausbildung zur Hundeernährung an der ATN integriert wird.  

Was bedeutet dann Tierwohl für unsere Haustiere? Für einen Hund, der unsere Emotionen teilt und Mensch spricht, wie kein anderes Tier? Für eine Katze, die ebenso Persönlichkeit hat, wie wir? Für ein Pferd, das wie wir nach Sicherheit und Unversehrtheit strebt? Was braucht unser vierbeiniger oder gefiederter Lebensbegleiter, um sich bei und mit uns wohl zu fühlen? Das Gleiche, wie wir auch:  

  • er muss gesund, angst- und schmerzfrei sein  
  • er muss die Möglichkeit haben, seine natürlichen und individuellen Verhaltensweisen auszuleben 
  • er muss als Individuum respektiert und wahrgenommen werden 
Tierwohl wird vom Tier bestimmt
Wann ein Tier sich wohlfühlt, bestimmt nicht der Mensch, sondern das Tier ©Cache/AdobeStock

Definition Tierwohl: Fünf Freiheiten, fünf Versorgungsprinzipien 

Präzisiert werden die Voraussetzungen für Tierwohl durch das Prinzip der «Fünf Freiheiten“ („Five Freedoms») des britischen Farm Animal Welfare Councils (heute Farm Animal Welfare Committee), ein 1994 erstmals veröffentlichter konzeptioneller Ansatz zur Definition von Tierwohl. David J. Mellor ergänzte es 2016 durch die „fünf Versorgungsprinzipien“ („Five Provisions“) und die damit verbundene Einführung von «Animal Welfare Aims» (Zielsetzungen für das Tierwohl). Sie lassen sich auf alle Tiere übertragen. 

Five FreedomsFive Provisions
1Freiheit von Hunger und Durst Durch Versorgung mit und leichtem Zugang zu frischem Wasser und einer Ernährung, die der Erhaltung der Gesundheit und der Kraft angemessen ist 
2Freiheit von Haltungsbedingten Beschwerden Durch die Zurverfügungstellung einer Umgebung mit Schutzmöglichkeit und einer komfortablen Ruhezone
3Freiheit von Schmerzen, Verletzungen und KrankheitenDurch Gewährleistung einer schnellen medizinischen Diagnose und Behandlung 
4Freiheit von Angst und Stress  
 
Durch Sicherstellung von Bedingungen und Umgang, die psychisches Leiden vermeiden
5Freiheit, normale Verhaltensmuster ausleben zu können 
 
Durch das zur Verfügung stellen von ausreichend Platz mit angemessenen Einrichtungen und Vergesellschaftung mit Artgenossen  

Für unsere Haustiere muss lediglich das fünfte Versorgungsprinzip etwas weiter gefasst werden:  

Durch das zur Verfügung stellen von ausreichend Platz mit angemessenen Einrichtungen, Vergesellschaftung mit Artgenossen und durch Vergesellschaftung mit dem Menschen – in Abhängigkeit von den Bedürfnissen der Tierart und des Individuums. 

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Jede Art und jedes Individuum definiert ihr eigenes Tierwohl © Tobias/AdobeStock

Wohlbefinden ist individuell definiert  

Das Wohlbefinden unserer Haustiere ist abhängig von den Bedingungen, die wir für sie schaffen und unter denen wir sie halten. Das betrifft sowohl ihre Zucht, als auch Haltung und Umgang. Damit sie sich wohl befinden können, müssen wir uns art- und individuengerecht um sie kümmern, sie angemessen und leistungsgerecht füttern, angemessen für ihre Gesunderhaltung sorgen, ihnen art- und individuengerecht eine Beziehung zu uns ermöglichen und neben ihrer physischen auch ihre psychische Gesunderhaltung im Auge behalten. Tiere zu züchten, die aufgrund von Rassemerkmalen gesundheitliche oder andere Einbußen erleiden, ist mit Tierwohl nicht vereinbar.   

Tiere sind keine Verhaltensautomaten, keine unflexiblen Vertreter ihrer Art, wie man bis vor wenigen Jahrzehnten noch glaubte. Sie haben auch innerhalb ihrer Art oder Rasse ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Fähigkeiten. Entsprechend hat Wohlbefinden – Tierwohl – immer einen individuellen Spielraum. Unsere Haustiere wurden im Laufe der Domestikationsprozesse an die ökologische Nische „Leben in menschlicher Obhut“ und an den Umgang mit Menschen angepasst. Das unterscheidet sie von gezähmten Wildtieren. Sie sind in der Lage, sich innerhalb einer gewissen Bandbreite in den unterschiedlichsten menschlichen Lebenswelten wohl zu fühlen. Als anpassungsfähige Persönlichkeiten, als Individuen innerhalb ihrer Artzugehörigkeit. Aber die Anpassungsfähigkeit hat Grenzen, so wie bei uns auch, weil es Wohlfühl-Faktoren gibt, die nicht verhandelbar sind. An diesen Grenzen endet das Tierwohl.  

Tiere sind auch nur Menschen 

Sind Tiere auch nur Menschen? Ja und nein. Seit Ende der 1960er Jahre hat die Wissenschaft Mensch und (andere) Tiere mit wachsender Rasanz immer enger zusammengerückt. Was früher einmal als „in Stein gemeißelt“ galt: Die Ausnahmestellung des Menschen, ist nach und nach zerbröselt vor der wachsenden Erkenntnis, dass vieles, was uns einzigartig zu machen schien, keinesfalls einzigartig ist. Wir teilen mit vielen von ihnen alles Wesentliche: Schmerzempfinden, Emotionalität, viele kognitive Fähigkeiten, Hirnarchitektur, Hirn- und Körperstoffwechsel, Physiologie. Variationen bestehen im Detail, nicht in der Sache. 

Dieses Wissen lässt uns, oder zumindest viele von uns, näher hinsehen und nach dem Wohlbefinden von Tieren fragen: Wie geht es Dir? Geht es Dir gut? Wir blicken in Hunde-, Katzen-, Pferde- und andere Tiergesichter und suchen nach Indizien für das, was wir als Zeichen von Wohlbefinden interpretieren können, als Tierwohl. Manchmal resultierend in einer extremen Vermenschlichung. Auch sie wird dem Tier nicht gerecht und kann dem Tierwohl ein Ende bereiten, weil sie – wie das andere Extrem – rein menschliche Maßstäbe ansetzt.  

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Tierwohl durch eine gute Mensch-Tier-Beziehung: Bei der ATN im Zentrum der Ausbildungen ©ATN 

Die Beziehung, die wir als Mensch zu unseren Tieren haben, die Wertschätzung und Sicherheit, die wir ihnen vermitteln, der Respekt, den wir ihrer Andersartigkeit, aber auch ihrer Zugewandheit zollen, ist ein wesentlicher Beitrag zu ihrem Wohlbefinden. Zu ihrem Tierwohl, wenn wir diesen Begriff verwenden möchten.  

Mit den wachsenden Erkenntnissen haben sich auch die Lehrinhalte der ATN gewandelt: Vom reinen Training hin zu Ausbildungen, die bei allen Formen von Training zunehmend die Beziehung zwischen Mensch und Tier in allen ihren Aspekten in den Mittelpunkt rücken. Bislang gipfelnd in dem völlig neu und einzigartig konzipierten, zukunftsweisenden Lehrgang „Coach für die Mensch Tier Beziehung“. 

Tierwohl und Menschenwohl – zwei Seiten einer Medaille 

Das Thema ist in der Gesellschaft angekommen, nicht nur in den sozialen Medien. Das ist wunderbar. Vor einigen Jahren wäre eine Sonderbeilage wie das oben erwähnte, dem Tierwohl-gewidmeten Beiheft der Tageszeitung „Die Welt“ nicht denkbar gewesen. Wir als ATN haben das exponentiell wachsende Wissen über Fähigkeiten von Tieren in unseren Lehrgängen nachvollzogen. Möglich war es, nein, zwangsläufig geschah das durch einen Schulterschluss mit der Wissenschaft. Auf Basis von Wissen die Beziehung zwischen Mensch und Tier in den Vordergrund zu stellen, ist ein Bekenntnis für mehr Tierwohl.

Tiere sind ein Teil unserer Welt, oft genug Teil der Familie, Herzensangelegenheit, Bezugsgröße, Sportpartner, Halt und Hilfe. Haustiere – und natürlich auch in Gefangenschaft lebende Wildtiere – sind abhängig von uns und sie teilen unsere Welt so flexibel, wie es ihnen ihre Art und ihre Individualität erlaubt. Wir sind ihnen als Gegenleistung Tierwohl schuldig. Es ist die größtmögliche Überlappung der Interessen. Und damit wären wir wieder beim Menschenwohl. Schnittmenge zwischen Menschenwohl und Tierwohl ist die harmonische Beziehung von Mensch und Tier zueinander und das respektvolle Miteinander. 

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Patricia Lösche

Patricia Lösche ist freie Autorin, Text- und Bild-Journalistin. Der Dolmetscher-Ausbildung folgten Biologie- und Journalistik-Studium, freier und redaktioneller Journalismus für verschiedene große Verlage. Später dann die Ausbildung zur Tierheilpraktikerin an der ATM und die Tierpsychologie-Ausbildung an der ATN. Empathie, Achtung und Verständnis auf Augenhöhe im Umgang mit Tieren sind Patricia Lösche ein besonderes Anliegen. Seit 2014 schreibt sie für ATM und ATN Blogbeiträge, ist Autorin zahlreicher Lehrskripte mit einem breiten Fächerkanon und betreut als ATN-Tutorin Studierende unterschiedlicher Fachbereiche. In die Wissensvermittlung fließen mehrjährige Praxis-Erfahrungen aus der naturheilkundlichen und verhaltenstherapeutischen Behandlung von Pferden, Hunden und Katzen ebenso ein, wie die jahrzehntelange Erfahrung eigener Pferde-, Hunde- und Katzenhaltung. Sie ist Mitglied im Fachverband niedergelassener Tierheilpraktiker (FNT) und 1.Vorsitzende im Berufsverband der Tierverhaltensberater und –trainer (VdTT).

Quellenauswahl (für das Gesamtverzeichnis bitte «Quellen» anklicken)

Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung: «Tierwohl – Was heißt das eigentlich» (Zugriff 25. Januar 2022) https://www.praxis-agrar.de/tier/tierhaltung/tierwohl-was-heisst-das-eigentlich

Verbraucherzentrale: Tierschutz, Tierwohl und artgerechte Haltung!? (Zugriff 26. Januar 2022) https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/lebensmittelproduktion/tierschutz-tierwohl-und-artgerechte-haltung-22080

Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung: «Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration» (Zugriff 26. Januar 2022) https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/tierschutz/ferkelkastration201811.html

Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung: «Tierwohl – Was heißt das eigentlich» (Zugriff 25. Januar 2022) https://www.praxis-agrar.de/tier/tierhaltung/tierwohl-was-heisst-das-eigentlich

Verbraucherzentrale: Tierschutz, Tierwohl und artgerechte Haltung!? (Zugriff 26. Januar 2022) https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/lebensmittelproduktion/tierschutz-tierwohl-und-artgerechte-haltung-22080

Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung: «Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration» (Zugriff 26. Januar 2022) https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/tierschutz/ferkelkastration201811.html

Bundesministerium der Justiz/Bundesamt für Justiz: Gesetze im Internet: Tierschutzgesetz §1 https://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/__1.html

Bundesinformationaszentrum Landwirtschaft: Tierwohl erfassen und bewerten https://www.praxis-agrar.de/tier/tierhaltung/tierwohl-erfassen-und-bewerten

David Mellor: Moving beyond the “Five Freedoms” by Updating the “Five Provisions” and Introducing Aligned “Animal Welfare Aims” (Animals 6 (10): 59, October 2016) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5082305/

Farm Animal Welfare Council: Five Freedoms https://webarchive.nationalarchives.gov.uk/ukgwa/20110909181150/https://www.fawc.org.uk/freedoms.htm

Statista (Zugriff 25. Januar 2022) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/253684/umfrage/entwicklung-der-auflage-der-zeitung-die-welt-quartalszahlen

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