Breitgefächertes Wissen und Unterstützung auf Ihrem Weg in die Selbstständigkeit
Mehr zur Ausbildung Tierpsychologie:
Aufbau und Struktur
Inhalt und Verlauf
Nach der Ausbildung
Kosten der Ausbildung
Wann du als Tierpsychologe gefragt bist
Tierverhalten und -erleben wissenschaftlich verstehen
Wie unterscheiden sich die Gehirne der Säugetiere? Was ist Epigenetik? Warum haben die Vorerfahrungen der Elterntiere so viel mit der Entwicklung der Jungtiere zu tun? Wie lernen Tiere? Zu welchen kognitiven Leistungen sind sie fähig? Welche Beziehungen gehen sie zu Menschen ein? Wie viel Wildtier steckt im Haustier? Wissenschaftliche Forschungen selber durchführen?
Wenn du dich für Tiere im Allgemeinen, ihre besonderen Fähigkeiten und ihre Entwicklung interessierest, Spaß am wissenschaftlichen Arbeiten hast und vor allem verstehen möchtest, warum Tiere sind, wie sie sind und sich verhalten, wie wir es beobachten, findest du hier alle wichtigen Informationen für eines der spannendsten Wissensfelder der Biologie.
Tierpsychologie – was wir darunter verstehen
Tierpsychologie Berufsbild Definition / Beschreibung
Der Tierpsychologe ist im Besonderen an den wissenschaftlichen Themen im Bereich des Erlebens und Verhaltens von Tieren interessiert, welche sich in der Regel aus den Interaktionen der Tiere mit ihrer Umwelt ergeben.
Warum verhält sich ein Tier, wie es sich verhält?
Dabei stehen jedoch nicht die Fragen der Verhaltensmodifikation im Vordergrund, wie es in der Verhaltenstherapie der Fall ist, sondern solche Fragen wie: Warum zeigt ein Tier genau diese Verhaltensmuster? Welche emotionalen Befindlichkeiten liegen zugrunde, und welchen Einfluss haben diese emotionalen Lagen auf das allgemeine Verhalten, das Lernen und mögliche Coping-Strategien? Welche dieser Verhaltensweisen gehen auf Lernerfahrungen zurück, und welche sind eher der Persönlichkeitsstruktur des einzelnen Individuums geschuldet?
Beziehungs- und Persönlichkeitsmerkmale
Mit den Werkzeugen der Tierpsychologie lassen sich außerdem die Beziehungs- und Persönlichkeitsmerkmale der Tiere ableiten.
Diese erlauben zuverlässige Aussagen sowohl über die Beziehungsgefüge innerhalb von geschlossenen Gruppen als auch zur bestehenden sozialen Umwelt, sodass dies einen weiteren Schwerpunkt in der Arbeit und Forschung des Tierpsychologen darstellt.
Kombination mit anderen Berufen
Um als Tierpsychologe ein gefragter Experte zu werden, empfiehlt sich die Verknüpfung dieser Ausbildung mit einem praktisch ausgeübten Tierberuf oder einem entsprechenden Studium der Biologie, Tiermedizin, Soziologie oder Pädagogik.
Ein Wissenschaftsbereich mit vielen Facetten
Was kann ich als Tierpsychologe?
Du wirst das Verhalten der Tiere nicht nur nach verschiedenen Kriterien beurteilen, sondern dieses auch phänomenologisch protokollieren können.
Beurteilung wissenschaftlicher Studien
Ein wichtiger Bestandteil dieser Ausbildung ist, dass du lernst, wie valide wissenschaftliche Studien im Bereich der Verhaltensforschung bei Tieren designt und durchgeführt werden, und die Fertigkeiten erwirbst, selber derartige Studien zu entwerfen und praktisch umzusetzen.
Ausdrucksverhalten
Darüber hinaus werden deine Kenntnisse im Bereich des Ausdrucksverhaltens, der Emotionen und Befindlichkeiten es dir ermöglichen, Haltungsformen, Erziehungskonzepte und Trainingsstrategien auf ihre Tier- und Individuengerechtheit hin zu überprüfen und zu beurteilen.
Persönlichkeitsstruktur
Durch die Beurteilung der Persönlichkeitsstruktur des jeweiligen Tiers kannst du außerdem Voraussagen zu verschiedenen Wesensmerkmalen, Stressbelastungen, Beziehungs- und weiteren sozialen Qualitäten treffen.
Diese Kenntnisse ermöglichen dir die Arbeit in einer Vielzahl von Tätigkeitsfeldern und Aufgabenbereichen.

- Die Ausbildung zum Tierpsychologen an der ATN bietet dir all diese Kompetenzen aus einer Hand.
Das größte und aktuellste Lernpaket für Tierpsychologen am Markt
Dein Beginn einer tierischen Karriere!
Setze auf Lernen mit Freude und effiziente, moderne Lernmethoden. Egal, was für ein Lerntyp du bist, welches Tempo du anstrebst: Mit der ATN wirst du deine Ziele erreichen.
Was kann ich speziell erreichen?

Welche Richtung du einschlägst oder für welche Profession du dich entscheidest, hängt bei der Ausbildung zur Tierpsychologie noch sehr viel mehr als in anderen Fachbereichen von deiner persönlichen Vorbildung und deinen Zielen ab.
Unterschiedliche Ausrichtungen
Abhängig davon, auf welchem Berufsbild du aufbaust oder welches du anstrebst, ergeben sich eine Vielzahl an Schwerpunkten und Schnittstellen mit anderen Bereichen der Arbeit mit Tieren.
Besonders Tierärzte, Biologen, Hundetrainer, Tierschützer, Tierpfleger, Assistenztierausbilder, Menschen, die ihren Tätigkeitsschwerpunkt auf die Mensch-Tier-Beziehung legen möchten, sowie tiergestützt arbeitende Fachkräfte und Verhaltensberater können das hier vermittelte Wissen sehr speziell auf ihre Aufgaben zugeschnitten verwenden.
Gleichzeitig bietet die Tierpsychologie auch den Einstieg in die Mensch-Tier-Beziehungs-Psychologie, die den zentralen Fokus in dem Lehrgang “Kynologische Analytik” bildet und dort weiter vertieft werden kann.
Breit aufgestellt in Theorie und Praxis
Welche Möglichkeiten gibt es, das Ziel zu erreichen?
Derart komplexe und interdisziplinäre Fächer wie die Tierpsychologie lassen sich nicht autodidaktisch erlernen. In vielen Lehrgängen, die unter dem Namen Tierpsychologie angeboten werden, steckt allzu häufig reine Verhaltensbiologie. Problematisch ist daran, dass dadurch im Grunde etwas gänzlich anderes vermittelt wird, als der Titel verspricht.
„Durchschnittsverhalten“ vs. „Individualverhalten“
Im Zentrum der Verhaltensbiologie steht das durchschnittliche Verhalten einer ganzen Spezies und damit im Grunde die Allgemeine und Spezielle Ethologie. Dies bildet natürlich die Grundlage der Tierpsychologie, in deren Fokus das Individuum mit seiner Persönlichkeit, seinen Lernerfahrungen, Befindlichkeiten und Emotionen steht. Es handelt sich also um ein interdisziplinäres, sehr komplexes und vielschichtiges Themengebiet. Aus diesem Grund sind an dem Lehrgang der Tierpsychologie bei der ATN AG mehr als 20 Wissenschaftler als Autoren und Dozenten beteiligt.
Das Verhalten von Tieren verstehen
Wichtigste Elemente und Merkmale der Tierpsychologie
Wie oben bereits angedeutet wurde, steht im Zentrum des Interesses der Tierpsychologie das Verhalten des individuellen Tieres, die Analyse der dem Verhalten zugrundeliegenden inneren und äußeren (auch umweltbedingten) Ursachen sowie die Analyse von Sinn und Zweck des gezeigten Verhaltens. Von besonderer Bedeutung ist dabei, welche Emotionen das Verhalten begleiten, auslösen und steuern.
Individualität
Die individuellen Persönlichkeitsmerkmale eines Tiers, seine zugrundeliegenden Handlungsbereitschaften sowie seine Begabung(en), sein Lernverhalten, seine Interessen, sein Stresserleben, seine Stressreaktionen und -adaptationen, seine Vorlieben und Abneigungen sind weitere wichtige Themenbereiche im Rahmen der Tätigkeit als Tierpsychologe.
Bindung und Beziehung
Eine große Rolle bei der Analyse des Verhaltens spielen darüber hinaus die sozialen Fähigkeiten sowie die Bindungs- und Beziehungsstile, zu denen das Individuum fähig ist und die es in der Auseinandersetzung mit seiner Umwelt zeigt.
Tierartübergreifend
Bei der Tierpsychologie handelt es sich also um eine tierartübergreifende Wissenschaft, die sich weniger mit dem „abnormen oder krankhaften“ Verhalten einer einzelnen Spezies beschäftigt, als vielmehr den Fokus auf die allen höheren Lebewesen eigenen „psychologischen“ Gemeinsamkeiten legt und somit das Individuum in den Vordergrund stellt.

Haben wir dein Interesse geweckt?
Jetzt mit der ATN Tierpsychologe werden!
Kein Institut bietet eine so facettenreiche Ausbildung für Tierpsychologen wie die ATN.
Was du für die Ausbildung Tierpsychologie mitbringen solltest
Qualifikationen und Voraussetzungen
Für diesen Tierpsychologie-Lehrgang gibt es bei der ATN AG keine Aufnahmebeschränkungen; allerdings ist der Stoff durchaus anspruchsvoll und entspricht etwa dem Hochschulniveau eines Bachelor-Studiums.
Interdisziplinäre Ausbildung
Die Tierpsychologie-Ausbildung versteht sich als interdisziplinär und basiert daher auf einer Reihe von wissenschaftlichen Grundlagenfächern, die für das Verständnis der Materie unverzichtbar sind, jedoch auf den ersten Blick nicht auf eine praktische Anwendung abzielen.
Als Voraussetzung für die Ausbildung muss also gelten, dass du das Interesse und die Neugier für das Thema mitbringst und bereit bist, dich jederzeit auch mit den wissenschaftlichen Hintergründen intensiv auseinanderzusetzen.


Empathie und Einfühlungsvermögen
Weitere wichtige Eigenschaften, um in diesem Bereich arbeiten zu können, sind Empathie, Einfühlungsvermögen ebenso wie die Faszination an und die Achtung vor Tieren, immer mit dem Anspruch verbunden, das Verhalten umfassend und kritisch zu analysieren und zu interpretieren.
Gerade im Bereich der Interpretation ist es sehr wichtig, sich nicht von eigenen Empfindungen und Ideenbildern leiten zu lassen und so Elemente in das Verhalten „hineinzuinterpretieren“, sondern faktenbasiert und analytisch zu arbeiten.
Arbeit mit komplexen multikausalen Zusammenhängen
Eine weitere Eigenschaft, die dir die Arbeit als Tierpsychologe maßgeblich erleichtert, ist die Fähigkeit, komplexe Inhalte zu erfassen, miteinander zu verknüpfen und in praxisorientiertes Handeln umzusetzen.
Darunter fällt unter anderem auch die Fähigkeit zum eigenständigen Wissenstransfer von abstrakten und allgemeingültigen sowie theoretischen Lerninhalten in dein persönliches Berufsfeld.
Abhängig von deiner Vorbildung und dem angestrebten Einsatzgebiet lassen sich aus den Inhalten des Lehrgangs unterschiedliche Anwendungsideen und Konzepte entwickeln.
Unterschiedliche Schwerpunkte
So wird ein Tierarzt oder Biologe andere Schwerpunkte setzen als ein Tierschutzbeauftragter oder ein Coach im Bereich der Mensch-Tier-Beziehung. Die Zusatzqualifikation zum Tierpsychologen ist noch relativ neu und wird dir einen entscheidenden Wissensvorsprung gegenüber deinen Konkurrenten verschaffen.
Der Einstieg in die Ausbildung
Wir knüpfen mit unserem Lernmaterial an die in der Realschule vermittelten Kenntnisse an; doch bedeutet dies einen nicht unerheblichen Lernaufwand.
Je intensiver du dich bereits mit Grundlagenthemen der Biologie und Zoologie beschäftigt hast, sei es im Rahmen einer Trainer- oder Tierpfleger-Ausbildung oder eines Studiums, umso leichter wird dir diese Ausbildung fallen.

Tierpsychologie Aufgaben
Berufsalltag und Tätigkeiten
Tierpsychologie gehört zu den unzähligen neuen beruflichen Zusatzqualifikationen, die bisher nicht geregelt sind und für die auch keine baldige Regelung zu erwarten steht. Damit führt dieser Beruf zu einer selbständigen Tätigkeit im Bereich der Dienstleistung.
Tierpsychologie ist keine Tierverhaltenstherapie
Da der Lehrgang keine klinischen Fächer beinhaltet, ist die klassische Tierverhaltenstherapie ausgeklammert, sodass sich die Dienstleistungen als Tierpsychologe auf alle anderen Bereiche des tierischen Verhaltens erstrecken.
Auch hier ist es je nach Tätigkeitsfeld unter Umständen sinnvoll, eine Spezialisierung auf bestimmte Tierarten vorzunehmen.
Du wirst vor allem die Haltung, den Umgang mit dem Tier und das Training aus der tierpsychologischen Sicht überwachen und optimieren können.
Lernen und Motivation
Besonders im Bereich des Lernens, der Motivationen und des Umgangs mit dem sozialen Umfeld der Tiere kannst du als Spezialist beratend tätig sein und Maßnahmen ergreifen, die maßgeblich zum Wohlbefinden des Tiers und damit auch direkt zum Tierschutz beitragen.
Emotionen und Ausdrucksverhalten
Du kannst die Emotionen der Tiere anhand des Ausdrucksverhaltens professionell einschätzen und die Interaktionen mit der belebten und unbelebten Umwelt sinnvoll beeinflussen.
Im Besonderen kannst du vor dem Hintergrund der emotionalen Qualitäten stressauslösende Situationen erkennen und durch ein entsprechendes Management sinnvoll beeinflussen. Damit bist du in sehr unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern ein gefragter Spezialist.
Der Bereich, in dem du zu Hause bist
Das Arbeitsumfeld des Tierpsychologen
Wo? (mobil, stationär), angestellt / selbstständig
In vielen Fällen ist die Tierpsychologie eine Zusatz- oder Basisqualifikation, sodass eine Arbeit in den unterschiedlichsten Geschäftsmodellen denkbar ist.
Verschiedenste Tätigkeitsfelder
Wenn du in Auffangstationen, beim Zoll, im Zoo, in einem Labor, beim Tierarzt, im Tierheim oder auch anderen Tierschutzorganisationen angestellt bist, wird eine ergänzende Ausbildung im Bereich der Tierpsychologie sehr geschätzt. Als Journalist oder Fotograf in einer Redaktion, die auf Biologie, Tiere oder Ökologie spezialisiert ist, wirst du dich durch dieses ergänzende Wissen und die daraus resultierenden besseren Recherchen und Fotoaufnahmen deutlich vom Durchschnitt abheben.
Freiberufliche und gewerbliche Tätigkeit
Im Bereich der freiberuflichen und gewerblichen Dienstleistungen ist die Tierpsychologie bei einer Vielzahl von Berufen eine ausgezeichnete Ergänzung. Sobald du mit unterschiedlichen Tieren arbeitest, wirst du von den hier erworbenen Fähigkeiten profitieren. Dies gilt in gleichem Maße für Tagesbetreuung und Tier-Coiffeure, wie für Mitarbeiter der Tierrettung oder Selbständige im Bereich der Tiergestützten Arbeit.


Beratung der Tierbesitzer
Der freiberufliche Tierpsychologe spezialisiert sich auf die Beratung von Tierbesitzern und möglicherweise auf angrenzende Tätigkeitsfelder. Dazu gehören z.B. verschiedene Haltungsformen, die Auswahl passender Aufgaben für Tiere, die Gestaltung des Alltags mit Enrichment, die Eingewöhnung neuer Tiere in die Familie und die Wahl eines geeigneten Haustiers.
Vermittler zwischen Mensch und Tier
Grundsätzlich darf der Tierpsychologe als Übersetzer zwischen Mensch und Tier gelten, da er das tierische Verhalten tatsächlich versteht und dabei die emotionale Befindlichkeit auch besser lesen und analysieren kann als erfahrene Tierhalter.
Stress als wichtiges Thema
Er ist imstande, die Stressoren im Umfeld und in der Umwelt des Tieres zu identifizieren, und kann mit dem Halter entsprechende Managementmaßnahmen besprechen, um möglichst viele dieser Reize sinnvoll zu eliminieren. Unter Stressoren werden hier gleichermaßen der nicht optimale Umgang und das nicht optimale Training bzw. nicht optimale Haltungsbedingungen, aber auch andere im Haushalt lebende Tiere verstanden.
Fachkompetenz und was du darüber hinaus noch benötigst
Die Schlüsselkompetenzen des Tierpsychologen
Wie in jedem selbständigen Beruf musst du deine Kompetenzen ständig unter Beweis stellen. Das bedeutet, dass du online und vielleicht auch via Print-Medien ein geschicktes Marketing betreiben solltest, um potentielle Kunden für dich gewinnen zu können.
Zielgruppen erschließen
Hier sind interessante Berichte aus der Praxis, Fallbeschreibungen, wissenschaftliche Artikel und Blog-Beiträge eine große Hilfe. Rechne nicht damit, dass deine Freunde und Bekannte aus dem Verein oder Stall ihre besten Kunden werden. Such dir konkrete neue Zielgruppen, die deinem Profil entsprechen, und kümmere dich um sie mit durchdachten Marketingstrategien.
Kommunikation mit dem Kunden
Klare Kommunikation, geschickte Auswahl der Themen, Interaktionen mit den potentiellen Kunden schaffen langsam Vertrauen und fachliche Anerkennung. Deine Arbeit benötigt keine manuellen Fertigkeiten, wie z.B. die Chirurgie, sondern Eloquenz, klare Botschaften und überzeugende Argumente. Auf einen Nenner gebracht: verbale Geschicklichkeit gepaart mit einem umfassenden Wissen. Frag dich selbst, ob dir das liegt.
Abschluss und Geschäftsideen Tierpsychologie
Dein Weg zu deinem Traumberuf
Welcher Abschluss in welcher Zeit?
Die Regelstudienzeit für den Lehrgang Tierpsychologie beträgt 18 Monate. Der Abschluss wird durch Absolvierung einer schulinternen Prüfung erreicht.
Geschäftsideen – Beispiele im Überblick:
- Erstellung von Persönlichkeitsprofilen
- Stress-Screening
- Beratung beim Kauf eines Tieres

Das größte und aktuellste Lernpaket für Tierpsychologen am Markt
Dein Beginn einer tierischen Karriere!
Setze auf Lernen mit Freude und effiziente, moderne Lernmethoden. Egal, was für ein Lerntyp du bist, welches Tempo du anstrebst: Mit der ATN wirst du deine Ziele erreichen.